Stefan Blum

Auf einen Blick
  • Prozess- und Projektmanager
  • Projektdesign
  • Prozessoptimierung
  • Business Analyst
  • Anforderungsmanagement
  • SCRUM Master und SCRUM Product Owner
  • Interimsmanager
  • Changemanagement

Nichts ist hilfreicher als eine
Herausforderung, um das Beste in einem Menschen hervorzubringen.

– Sean Connery

ÜBER MICH
Stefan Blum

Stefan Blum

Geburtstag: 20. Mai 1969 in Landshut
Familienstand: verheiratet
Nationalität: deutsch

Darum bin ich Ihre erste Wahl

Ich verantworte Projekte von der Idee über das Anforderungsmanagement, der Entwicklung bis zum Rollout. Dafür verwende ich Projektmanagement-Methoden wie z.B. „Wasserfall“ oder auch SCRUM SAFe Framework.

Als zertifizierter SCRUM Master und SCRUM Product Owner (TÜV Zertifizierung) vermittle und lebe ich die agilen Werte und Methoden von SCRUM innerhalb des Projekts.

Zu meinen besonderen Eigenschaften zählt die Fähigkeit, betriebswirtschaftliche- und technische Belange und Bedürfnisse schnell zu erfassen, zu strukturieren, Lösungsvorschläge zu erarbeiten und diese allen Beteiligten bis hin zum Senior Management leicht verständlich zu präsentieren.

Auf Grund meiner dualen Ausbildung (Vertrieb und Wirtschaftsinformatiker) kenne ich die Anforderungen der Fachseite sehr gut und spreche auch die Sprache der Entwicklung. Diese Tatsache machte mich in der Vergangenheit sehr erfolgreich.

Ein Kennzeichen meiner Persönlichkeit ist es, bei meiner Arbeit ein klares Ziel vor Augen zu haben und mein Vorgehen strukturiert zu planen. Dadurch stelle ich sicher, dass meine Projekte / Teilprojekte pünktlich, in Qualität und Budget abgeschlossen werden.

Wenn ich auch Sie mit meinem Know-how unterstützen kann, freue ich mich von Ihnen zu hören.

Projekte

Beruflicher Werdegang

Seit Oktober 2015 Personalbüro Stefan Blum

Projektleiter

E.ON Energie Solution GmbH (12 Monate)

Projektleitung Digitales Reporting 2.0

  • Einholung der Anforderungen bei allen Stakeholdern
  • Formulierung der Userstorys
  • Durchsprache der Userstorys mit dem Entwicklungsteams
  • Koordinierung der Test inkl. User Acceptance Test
  • Begleitung des Rollout bis zum Handover to Production

Solution Architekt

BayWa AG Baustoffe & Energie (3 Monate)

Beratung im Auswahlverfahren eines neuen ERP-System in den Sparten Baustoffe und Energie

  • Erarbeitung einer Fähigkeitenlandkarte aller Domänen
  • Geschäftsprozessanalyse und Erhebung des Optimierungspotential
  • Erstellung einer Bewertungsmatrix für die Softwareauswahl
  • Abstimmung der Fähigkeitenlandkarte mit den Fachabteilungen und Management
  • Fit Gap Analyse Fähigkeiten / möglichen ERP Kandidaten

Prozessmanager

Volkswagen Group Charging GmbH (2 Monate)

Aufnahme der IST-Prozesse des gesamten Beschaffungsprozesses inkl. Dokumentation mit BPMN2.0 in Camunda. Erarbeitung des Optimierungspotential und Überführung in die Soll-Prozesslandkarte

  • Interview der Fachabteilung und Besprechung der Arbeitsabläufe
  • Klärung der Einkaufs-Governance und Abhängigkeiten zum Mutterkonzern
  • Erhebung der beteiligten Systeme und Tools am Beschaffungsprozess
  • Visualisierung des E2E Prozesses in Camunda
  • Herleitung des Soll-Prozesses und Benennung des Optimierungspotentials

Management Berater

MONTANAEnergie (8 Monate)

Optimierung und Ausrichtung auf starkes Wachstum der Customer Service- und der Vertriebsprozesse

  • Optimierung des Neukunden-Prozesses (3.500 Neuanlagen pro Tag)
  • Design und Einführung von E-Mail-Regeln für Exchange-Server
  • Design und Einführung von Schnellbausteinen und Mail-Vorlagen
  • Implementierung des E-Mail-Management in der ACD
  • Auswahl und Einführung eines digitalen Posteingang-Tools mit automatischer Verteilung und Archivierung
  • Auswahlverfahren neuer ERP Lösung für den Öl- und Schmierstoffhandel
  • Analyse Geschäftskundenprozess und Ableitung Verbesserungspotenzial

SCRUM Product Owner im SCRUM SAFe Workframe

DB Connect (12 Monate)

Migration des CRM-Systems und Online-Plattform „Call a Bike“ in das bestehende System von Flinkster. Umzug der Kunden in einer fließenden Migration mit Austausch der Web- und App-Applikationen inkl. Abrechnungsmodul und externe Zahlungsdienstleister

  • Aufnahme der IST-Prozesse für das Cluster Abrechnung, Zahlungsdienstleister und Schnittstelle zum Rechnungswesen
  • Abstimmung der Anforderung der Stakeholder an das neue System mit Systemarchitektur
  • Planung und Ausarbeitung der Anforderungen für die fließende Migration
  • Refinement der Feature und User Story mit Produkt-Management und Entwickler-Team
  • Prozessdarstellung und Optimierung (UX) der gesamten Customer Journey

SCRUM Product Owner

EWE TEL Oldenburg (7 Monate)

Zusammenlegung der verteilten Abrechnungs-Systeme von
4 Mandanten auf eine Abrechnungsinstanz und einen zentralen Produktkatalog

  • Erstellung eines Projektplans und interne Beschaffung des Projekts-Budgets
  • Planung und Steuerung der Vertrags- und Produkt-Bereinigung
  • Abstimmung mit Produktmanagement und Vertrieb eines einheitlichen Portfolios von DSL / FN und Mobilfunk
  • Erhebung der Anforderungen an das Abrechnungssystem
  • Steuerung des agilen Entwicklungsteams

Interimsmanager Billing und Commissioning

Arvato Gütersloh (9 Monate)

Implementierung der Billing- und Provisionsprozesse bis hin zur Sicherstellung der Pünktlichkeit und Richtigkeit der Abrechnungen für Kunden und Vertriebspartner

  • Design der Billing- und Provisions-Abrechnungsprozesse
  • Begleitung und Unterstützung beim Launch des neuen Systems
  • Erstellung von Change-Request an das neue Abrechnungs-System
  • Abstimmung der Prozesse mit der Finanzbuchhaltung
  • Sicherstellung der Pünktlichkeit und Richtigkeit der Rechnungsläufe und Provisions-Abrechnungen
  • Aufbau von Prüfszenarien zur Sicherstellung der SOX-Konformität und des Internen-Audits

Business-Analyst

T-Systems (8 Monate)

Abgabe eines finalen Angebots für die Vergabe „Entwicklung, Aufbau und Betrieb eines Systems für die Erhebung der Infrastrukturabgabe für die Benutzung von Bundesfernstraßen (Infrastrukturabgabeerhebungssystem)“ (PKW-Maut) beim Kraftfahrtbundesamt

  • Design und Dokumentation aller Finance- und Controlling-Prozesse für die neu zu errichtende Infrastrukturabgaben Behörde
  • Abstimmung des Designs mit Legal- und Behörden-Experten
  • Planung und Ausarbeitung der Organisationsstruktur
  • Erhebung der Requirements an die Systemarchitektur
  • Beschreibung der notwendigen Schnittstellen

Prozessmanager im SCRUM Umfeld

Arvato Gütersloh (3 Monate)

Modellierung von Backoffice- und Callcenter Prozessen im Rahmen einer Produkt-Neueinführung

  • Design des kompletten „Order to Cash Process“
  • Erfassung und Abstimmung der Schnittstellen
  • Festlegung der Verantwortlichkeiten
  • Dokumentation in BPMN 2.0 mit Signavio
  • Abstimmung der Prozesse mit der Fachabteilung
  • Erstellung von Schulungsunterlagen

Projektleiter Testkaufzentrale

Testkaufzentrale Osnabrück (5 Monate)

Einführung eines Mystery-Shopping Prozesses bei Konzern-Zentralen mit deutschlandweiten Filialen. Der Prozess muss als Weiterentwicklungsmaßnahme im HR Bereich integriert werden. Hier ist es wichtig abzustecken, was das Ziel der Mitarbeiter Tests ist. Es gibt eine Bandbreite von Lernziel-Kontrollen für Mitarbeiter Schulung bis hin zum internen Wettbewerb mit Mitarbeiter Incentives.

  • Erfassung von Requirements für das Testkaufprojekt
  • Anpassung der Testkauf-Prozesse auf die jeweiligen Unternehmen
  • Anpassung der Leistungsprotokolle
  • Anpassung der Testdatenbank in Access
  • Erhebung des Testkäuferprofils
  • Rekrutierung und Einarbeitung der Testkäufer
  • Schulung der HR-Mitarbeiter für die Nachgespräche

01/2005 - 09/2015 Telefónica Germany München

Projektleiter

Einführung Ticketing-System für alle Business Call-Center (36 Monate)

Erfassung aller Kundenkontakte (Telefon, Mail, Brief, Fax) und automatisches Routen an die zuständige Support-Unit. Das Ticket soll bis zum Close vom System getrackt werden (z.B. Fälligkeitsdatum). Anbindung des Tools an die Störungsmodule und Implementierung des Gutschriftenworkflows inkl. Genehmigungsrichtlinien. Alle Vorgänge sollen reportbar sein und für das Beschwerdemanagement zur Verfügung stehen.

  • Leitung des Auswahlverfahrens und Proof of Concept der Software (Make or Buy)
  • Dienstleistersteuerung und Anforderungsmanagement
  • Planung der benötigten Hardware mit der internen IT-Abteilung
  • Projektmanagement inkl. Powerworkshop mit dem Vendor
  • Budgetverantwortung über 2,5 Mio. €
  • Leitung des Management Steering Board und aller notwendigen Workshops
  • Planung und Überwachung der Datenmigration
  • Erstellung des Testkonzepts und Betreuung der Tests in den Fachabteilungen
  • Planung und Durchführung des Rollouts mit dem externen Dienstleister
  • Implementierung der neuen Prozesse und Workflows
  • Schulungen der neuen Prozesse für die Mitarbeiter der Call-Center
  • Planung und Durchführung des „Handover to Production“ mit den externen Dienstleistern

Projektleiter

Einführung Abrechnungstool für Staff-Commissions
(12 Monate)

Für alle Verkaufsprozesse und für einige Beratungsvorgänge erhält die Verkaufsmannschaft bis hin zum Regionalvertriebsleiter Punkte. Mit diesen Punkten wird die Zielerreichung jedes einzelnen Mitarbeiters errechnet und in Euro-Beträge umgerechnet. Das Ergebnis wird als Export-File dem externen Dienstleister für die Gehaltsabrechnung zur Verfügung gestellt und dort weiterverarbeitet. Das Tool muss alle nötigen Informationen importieren können, den aktuellen Verteilungsschlüssel (Punktetabellen) verwalten und die gültige Sales-Struktur abbilden können. Die Export-Datei muss der Datenstruktur des Gehaltsabrechnungs-Dienstleisters entsprechen.

  • Leitung des Auswahlverfahrens und Proof of Concept der Software (Make or Buy)
  • Dienstleistersteuerung und Anforderungsmanagement
  • Planung der benötigten Hardware mit der internen IT-Abteilung
  • Projektmanagement inkl. Powerworkshop mit dem Vendor
  • Planung und Überwachung der Datenmigration
  • Erstellung des Testkonzepts und Betreuung des Tests mit den Abrechnungsspezialisten
  • Modellierung, Implementierung und Dokumentation der geänderten IT-Prozesse
  • Planung und Durchführung des „Handover to Production“ mit den externen Dienstleistern

Teilprojektleiter Hansenet-Integration

(12 Monate)

Zum „Day One“ müssen alle Zahlungsströme der Hansenet auf das Telefónica-Zahlungssystem umgestellt sein. Alle Händlerprovisionsabrechnungen analysiert und auf die Auszahlungsmodalitäten der Telefónica angepasst werden. Eine komplette Übernahme aller Provisionsabrechnungen in das Abrechnungssystem der Telefónica-Systemwelt ist das mittelfristige Ziel.

  • Katalogisierung aller Provisionsabrechnungen bei Hansenet
  • Überprüfung und Abänderungen der Händlerverträge in Zusammenarbeit mit Legal
  • Resourcenplanung (People and Machine) für eine einheitliche Abrechnungslandschaft bei Telefónica
  • Modellierung, Implementierung und Dokumentation der neuen Abrechnungs- und IT-Prozesse
  • Mitarbeiter Integration und Changemanagement

Business-Owner Ablösung Airtime

(12 Monate)

Die Airtime-Abrechnung soll gegen eine Billsize-Abrechnung ausgetauscht werden. Bei der Airtime (prozentuale Umsatzbeteiligung) bekam der Händler nur für bestimmte Umsätze (keine Roaming-Gebühren, oder Drittanbieter Umsätze) eine mtl. Umsatzbeteiligung solange der Kunde bei Telefónica ist. Bei der Billsize-Abrechnung bekommt der Händler sämtliche Umsatzerlöse (außer Mahngebühren) mtl. vergütet. Der Kunde gehört ihm aber immer nur bis zur nächsten Vertragsverlängerung, also nicht mehr über den gesamten Lifecycle. Das Abrechnungstool muss mtl. sämtliche Umsätze pro Kunde ermitteln, den zuständigen Händler bestimmen und die Provisionshöhen errechnen. Die fertigen Abrechnungen werden per Datentransfer zum externen Druckdienstleister übermittelt und von dort aus verarbeitet und versendet.

  • Leitung des Auswahlverfahrens und Proof of Concept der Software (Make or Buy)
  • Dienstleistersteuerung und Anforderungsmanagement
  • Planung der benötigten Hardware mit der internen IT-Abteilung
  • Projektmanagement inkl. Powerworkshop mit dem Vendor
  • Überprüfung und Abänderungen der Händlerverträge in Zusammenarbeit mit Legal
  • Kalkulation des Business-Cases für die Veränderung
  • Prozess- und Changemanagement
  • Entwicklung einer Migrationsstrategie
  • Erstellung des Testkonzepts und Betreuung des Tests mit den Abrechnungsspezialisten
  • Modellierung, Implementierung und Dokumentation der neuen Abrechnungs- und IT-Prozesse
  • Planung und Durchführung des „Handover to Production“ mit den externen Dienstleistern

Business-Owner Provisionsabrechnung

Einführung Provisionsabrechnungssystem EIM (Enterprise Incentive Managementsystem) (38 Monate)

Ablösung des Abrechnungssystems DSC (Dealer Sales Commissioning System) und Integration sämtlicher Workaround-Abrechnungstools (z.B. Jahreszielbonus, Hardware-Bonus usw.). Workflow gesteuerter Freigabeprozess gemäß gültiger Freigaberichtlinien mit automatischer Übertragung der Abrechnungen an externen Druckdienstleister und Accounting.

  • Leitung Auswahlverfahren und Proof of Concept der Software (Make or Buy)
  • Dienstleistersteuerung und Anforderungsmanagement
  • Planung der benötigten Hardware mit der internen IT-Abteilung
  • Projektmanagement inkl. Powerworkshop mit dem Vendor
  • Teilnahme am Management Steering Board
  • Budget-Owner über 25 Mio. €
  • Kalkulation des Business-Cases für die Veränderung
  • Prozess- und Changemanagement
  • Entwicklung einer Migrationsstrategie
  • Erstellung des Testkonzepts und Betreuung des Tests mit den Abrechnungsspezialisten
  • Modellierung, Implementierung und Dokumentation der neuen IT-Prozesse
  • Planung und Durchführung des „Handover to Production“ mit den externen Dienstleistern

03/1995 - 12/2004 Weitere Tätigkeiten und Projekte

Dozent SAP FI / CO / PS

01/2004 – 12/2004 Badori GmbH Deggendorf (12 Monate)

Vorbereitung von SAP Usern auf die SAP Zertifizierung SAP R/3 der
Module FI / CO / PS. Vermittlung von SAP Basis-Wissen inkl. Lernziel-Kontrollen und Vertiefung der Module FI / CO / PS bis hin zur Prüfungsvorbereitung

  • Erstellung eines Trainingskonzepts inkl. Lernzielkontrollen
  • Ausarbeitung von Trainingsunterlagen
  • Abhaltung von Unterrichtseinheiten
  • Bereitstellung von Test-Daten und Test-Use-Cases

Interimsmanager IT & Rechenzentrum

05/1998 – 02/2003 Mühl Produkt & Service GmbH Berlin (13 Monate)

(ehem. MD Meisinger & Darlapp GmbH, ehem. Gottfried Darlapp GmbH)

Errichtung eines Rechenzentrums in Landshut für alle 18 bayerischen Standorte und deren 750 User. Der Großrechner soll unter Unix laufen, die Anbindung mit Windows realisiert werden. Als ERP System wird die bereits bei MD Meisinger & Darlapp eingeführte KWP-Warenwirtschaft mit chaotischer Lagerhaltung für 75.000 Artikel ausgerollt.

  • Soll- / Ist-Analyse der vorhandenen Hard- und Software
  • Auswahl der verwendeten Technologie und Planung des Hardwarebedarfs
  • Dienstleistersteuerung und Anforderungsmanagement
  • Projektmanagement
  • Budgetverantwortung über 2,5 Mio. €
  • Entwicklung einer Migrationsstrategie
  • Erstellung des Testkonzepts und Betreuung des Tests mit den Key-Usern
  • Schulung der User auf Unix / Citrix-Meta-Frame / Windows-Client und Warenwirtschaft KWP
  • Modellierung, Implementierung, Dokumentation der neuen IT-Landschaft

Projektleiter Fusion MD Meisinger & Darlapp mit Mühl PS

05/1998 – 02/2003 Mühl Produkt & Service GmbH Berlin (6 Monate)

Neustrukturierung der 14 Niederlassungen von Mühl Produkt & Service und 4 Niederlassungen von MD Meisinger & Darlapp Gruppe zur Mühl Produkt & Service Süd.

  • Erstellung eines Konzepts für den Stammdatenabgleich (Artikel, Kunden, Lieferungen, Konditionen, Lagerbestand)
  • Reorganisation Verkaufsgebiete, Vereinheitlichung Business-Prozesse
  • Entwicklung eines neuen Brands (inkl. Umlackieren aller LKW u. Firmen-PKW)
  • Budgetverantwortung über 1,9 Mio. DM
  • Projektmanagement
  • Mitarbeiter Integration und Changemanagement

Projektleiter Rollout ERP-System

05/1998 – 02/2003 Mühl Produkt & Service GmbH Berlin (14 Monate)

Einführung der gemeinsamen Warenwirtschaft KWP für alle 4 Standorte der Fa. Meisinger inkl. Zentrallagerfunktion mit chaotischer Lagerhaltung für 50.000 Artikel und automatischer nächtlicher Bestückung aller Niederlassungen.

  • Leitung des Auswahlverfahrens und Proof of Concept der Software Warenwirtschaft von Fa. Darlapp oder Fa. Meisinger
  • Planung und Beschaffung der benötigten Hardware
  • Dienstleistersteuerung und Anforderungsmanagement
  • Budgetverantwortung über 5 Mio. DM
  • Projektmanagement inkl. Powerworkshop mit dem Vendor
  • Leitung des Management Steering Board und aller notwendigen Workshops
  • Kalkulation des Business-Case für die Veränderung
  • Entwicklung einer Migrationsstrategie
  • Erstellung des Testkonzepts und Betreuung des Tests mit den Key-Usern
  • Schulung der User auf Unix / Windows-Client und Warenwirtschaft KWP
  • Planung, Durchführung „Handover to Production“ mit externen Dienstleistern
  • Modellierung, Implementierung und Dokumentation der neuen IT-Prozesse
  • Steuerung des Bug-Fixing- und Troubleshooting Prozess
  • Changemanagement

Projektleiter Fusion Darlapp mit MD Meisinger

MD Meisinger & Darlapp GmbH Landshut (6 Monate)

Neustrukturierung der 3 Niederlassungen Firma Meisinger Aichach und Firma Darlapp Landshut zur MD Meisinger & Darlapp GmbH mit Headquarter in Landshut.

  • Erstellung eines Konzepts für den Stammdatenabgleich (Artikel, Kunden, Lieferungen, Konditionen, Lagerbestand)
  • Reorganisation Verkaufsgebiete, Vereinheitlichung Business-Prozesse
  • Entwicklung eines neuen Brands (inkl. Umlackieren aller LKW u. Firmen-PKW)
  • Budgetverantwortung über 1,9 Mio. DM
  • Projektmanagement
  • Mitarbeiter Integration und Changemanagement

Projektleiter Rollout DMS

Gottfried Darlapp GmbH Landshut (7 Monate)

Einführung eines automatischen DMS-Systems für Angebote, Lieferscheine und Rechnungen mit 1,5 Mio. Belegen pro Jahr. Durch eine Schnittstelle zum ERP-System muss eine automische Lieferschein-Freigabe zur Fakturierung realisiert werden.

  • Leitung des Auswahlverfahrens inkl. Hardware
  • Budgetverantwortung über 500.000 DM
  • Erstellung eines Konzepts für die vollautomatische Belegarchivierung inkl. Verschlagwortung für 1,5 Mio. Belege (Angebote, Lieferscheine, Rechnung)
  • Änderung aller betroffenen Business-Prozesse
  • Projektmanagement

Projektleiter Rollout ERP mit chaotischer Lagerhaltung

Gottlieb Darlapp GmbH Landshut (11 Monate)

Einführung einer neuen Warenwirtschaft mit chaotischer Lagerhaltung für 40.000 Artikel. Ein Hardware-Change auf Unix Host und Windows-Client.

  • Dienstleistersteuerung und Anforderungsmanagement
  • Planung und Beschaffung der benötigten Hardware
  • Budgetverantwortung über 1,75 Mio. DM
  • Projektmanagement inkl. Powerworkshop mit dem Vendor
  • Entwicklung einer Migrationsstrategie
  • Erstellung des Testkonzepts und Betreuung des Tests mit den Key-Usern
  • Schulung der 170 User auf Unix / Windows-Client und Warenwirtschaft KWP
  • Planung und Durchführung des „Handover to Production“ mit den externen Dienstleistern
  • Steuerung des Bug-Fixings und Troubleshooting Prozesses
  • Changemanagement

Projektleiter POC für ERP System

Gottfried Darlapp GmbH, Landshut (6 Monate)

Auswahlverfahren für die Einführung einer neuen Warenwirtschaft inkl. chaotischer Lagerhaltung für 40.000 Artikel und 170 User. Evaluierung, ob ein Hardware-Change dafür nötig ist.

  • Leitung des Auswahlverfahrens und Proof of Concept der Software (Make or Buy)
  • Erstellung einer Soll- / Ist-Analyse sowie Anforderungsmanagement
  • Entwurf einer Hardware-Architektur
  • Projektmanagement

Projektleiter Rollout DMS (Landratsämter)

Landratsämter Kronach, Bayreuth, Dachau, Regen und Kehlheim (12 Monate)

Einführung einer automatischen Archivierung (Easy-Archiv) aller Belege der Zulassungsstelle und einer öffentlichen Verwaltung. Vorbereitung der Archivierung der letzten zwei Jahre.

  • Erstellung eines Archivierungskonzepts
  • Rollout der Hard- und Software
  • Erstellung der Dokumentation und Arbeitsanweisung
  • Schulung der Mitarbeiter
  • Changemanagement

COBOL – Programmierer Migration FIBU

03/1995 – 10/1996 Wochenblatt Verlagsgruppe (20 Monate)

Migration der gesamten Fakturierung auf einen Unix-Host. Anpassung sämtlicher Module und Workarounds in Cobol.

  • Erstellung einer Soll- / Ist-Analyse
  • Anforderungsmanagement
  • Anpassung des Quell-Codes in der Programmiersprache Cobol und Einrichtung des nächtlichen Batchs-Jobs auf einer Unix-Umgebung
  • Erarbeitung eines Schulungskonzepts
  • Modellierung und Implementierung der neuen IT-Prozesse
  • Schulung von 120 Usern
  • Bug-Fixing und Troubleshooting

Weiterbildung

  • SCRUM Master (TÜV zertifiziert)
  • SCRUM Product Owner (TÜV zertifiziert)
  • Projektmanagement SAP
  • Lean Six Sigma White Belt
  • Grundlagen Business Process Management (NOVACESS)
  • Die Führungskraft als Coach

09/1992 – 07/1994

EDV-Schulen Plattling

Studium / Ausbildung

staatlich geprüfter Wirtschaftsinformatiker / Fachhochschulreife

 

MEINE FERTIGKEITEN

EDV & TOOLS

  • ERP-Systeme 100% 100%
  • Billing Systeme 100% 100%
  • Datamanagement Systeme 100% 100%

SPRACHEN

%

Deutsch

%

Englisch

SOFTSKILLS

Problemlösungskompetenz

Auffassungsgabe

Zielorientierung

Verantwortungsbewusstsein

Selbstreflektion

Empathie

Konfliktfähigkeit

Kritikfähigkeit

Interessen

Musische Unterhaltung

Kulinarische Genüsse

Reisen & Fremde Kulturen

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Stefan Blum

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